Als
der Monat des Frostes verstrichen war und der Monat der Eiligen
Priester anbrach, fiel Schnee in Bichuu. Zu jedermanns größtem
Erstaunen ließ Seki Keijiro eine Zielscheibe in seinen Vorhof
tragen und schoss mit dem Kurzbogen darauf, im Sitzen, vom Haus
aus, durch die offene Tür und quer über die Veranda.
Er sah dem Schnee gern zu, aber er
stand nicht gern darin. Manche sagten, er stehe ohnehin nicht gern.
Manche behaupteten, er habe seit der Belagerung von Osaka den Hintern
nicht mehr gehoben, aus reiner Faulheit und weil er, dank seiner
günstigen Verbindung mit der Tochter eines Brudersohns des
ehrenfesten Itakura Shigemune, nicht musste. Sechsundzwanzig Jahre
waren verstrichen, seit die goldene Burg brannte. Herr Seki war
in der Tat der faulste Mensch der Welt.